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Liebe Yogis! Vor einigen Tagen fiel ich auf einen Betrüger im Internet herein, als ich zwei Konzertkarten verkaufen wollte. Eigentlich bin ich darin geschult und kenne viele der Tricks, aber dieses Mal war ich noch verschlafen. Am Anfang war ich sauer, aber mittlerweile habe ich für die Personen, die das gemacht haben, nur Mitgefühl. Asteya – nicht stehlen – kann dir dabei helfen, wie du dein Leben auf ehrliche Weise zum höchsten persönlichen Wachstum von dir meisterst. Dinge von anderen arglosen Menschen zu stehlen, wird dir nicht dienen, sondern zeigt dir nur, dass du denkst, dass du es auf normalem Weg noch nicht schaffst.

Im dritten Teil dieser Reihe über den achtgliedrigen Pfad des Patanjali sehen wir uns das Thema Asteya an. Als ich vor einigen Wochen mit dem zweiten Teil „Satya“ also Wahrhaftigkeit fertig war, dachte ich in meinem Kopf, was ich wohl über Asteya schreiben sollte. Mir wurde in meinem ganzen Leben erst einmal wirklich etwas weggenommen. Ich hatte eine Anzahlung für einen Wagen gemacht und derjenige hatte das Geld einfach eingesteckt. Es waren 300 Mark und ich hatte mir keine Quittung geben lassen, weil ich ihm vertraute. Er hat nur gelacht und meinte „Willkommen in der Bronx von Füssen.“

Patanjali

Im ersten Teil meiner Serie über Patanjali und den achtgliedrigen Pfad erfährst du, wer Patanjali war und wie du durch die Anwendung seiner Weisheiten dein Leben auf wunderbare Weise neu ausrichten kannst.

Yamas: Ahimsa bedeutet so viel wie Gewaltlosigkeit. Diese Gewaltlosigkeit adressiert sowohl dich als auch andere durch dich.

Definition von Asteya

Asteya setzt sich aus A, das „nicht“ bedeutet, und steya, was stehlen bedeutet, zusammen. Asteya bedeutet aber viel mehr, als dass man „nur“ jemandem etwas nicht ohne Gegenwert oder Gegenleistung ohne Nachfrage abnehmen soll.

Meine Definition von Stehlen: Wenn jemand physische oder immaterielle Dinge an sich nimmt, die ihm nicht gehören oder nicht von ihm sind, einen Austausch erzwingt, oder einen nicht angemessenen Gegenwert dafür als Ausgleich gibt, dann ist das Stehlen. Selbst ausgedacht und Asteya 😉

Beispiele von Asteya

Etwas auf Kosten anderer aneignen

Wie schon eingangs erwähnt, bin ich vor einigen Tagen auf Trickbetrüger in einer deutschen Internetplattform hereingefallen. Ich hatte noch nie etwas gekauft oder verkauft, wo es bei der Zahlung zu Problemen kam. Es war am Morgen und ich war arglos und sah die Unstimmigkeiten nicht klar: Userprofil erst wenige Stunden alt, sie versendete einen Text mit QR-Code, der sehr offiziell nach der Plattform aussah. Sie schrieb, dass ich fürs „sichere Bezahlen“ jetzt nur noch dem Link folgen musste, damit ich das Geld bekomme (weil das hier so läuft), URL mit Rechtschreibfehlern in der subdomain (.deutch.), usw.

Mittlerweile habe ich die Karten an einen ehrlichen Menschen verkauft, der mir noch einige Tipps gab, weil ihm so etwas auch schon passiert war. Außerdem konnte ich in das Thema wesentlich tiefer eintauchen, als es mir vorher möglich war. Ich habe aber schon bei der Schöpfung manifestiert, dass ich die weiteren Blogposts über Patanjalis Sutren ohne persönliche Schäden schreiben möchte. Ich muss nichts davon manifestieren, damit ich Klarheit darüber habe.

Asteya ist auch, die Not anderer nicht auszunutzen

Ein anderes Beispiel ist die Geschichte, die mir eine frühere Partnerin von ihrer Mutter erzählt hatte.

Während des Zweiten Weltkrieges war das Ruhrgebiet wegen seiner Schwer- und Rüstungsindustrie von sehr starken Luftangriffen betroffen. Da Kohle damals der Energieträger schlechthin war, wurde es selbst dann noch bombardiert, als praktisch schon keine Rüstungsindustrie mehr dort war, denn ohne Kohle lief nichts im Land.1

Ihre Mutter wohnte mit ihrer Familie damals in Bottrop. Als sie ausgebombt waren, wurden sie nach Baden-Württemberg in einen Bauernhof umquartiert. Sie hatten praktisch alles verloren und nur noch einen Koffer und das, was sie am Leib trugen. Die Bauern auf dem Bauernhof sagten ihnen, dass sie natürlich hier für Essen auch bezahlen müssen. Ich habe ihre Mutter noch persönlich kennengelernt. Sie scheute sich weder vor Arbeit, noch wollte sie etwas umsonst haben. Malochen kannte sie nicht nur als Wort – es war die Grundeinstellung der Menschen im Ruhrgebiet.

Als auf dem Bauernhof frisches Brot gebacken wurde, hatten sie gefragt, was ein Laib Brot kosten würde. Ihr wurde ein sehr hoher Preis genannt, den sie dann auch bezahlten. Von Geld kannst du nicht runter beißen.

Patanjalis Asteya bedeutet nicht Stehlen. Wir haben schon so viel, aber vielen reicht das immer noch nicht. Mit Dingen kannst du aber den Mangel in dir nicht füllen. Wenn die Zeiten schlecht sind, ist man über jedes Essen froh.

Es gab aber auch andere Beispiele. Ein Beispiel von meinem Opa: Er kam von der russischen Front mit nur einem Bein zurück und konnte seinen alten Beruf als Seeger nicht mehr weiter ausführen. Um seine Familie durchzubringen, fuhr er mit dem Brotbeutel auf dem Fahrrad die Bauern in den umliegenden Dörfern von Landsberg ab, um nach Brot zu betteln. Ich weiß auch vom Vater meiner Freundin, der selbst auf einem Bauernhof nicht weit von uns wohnt. Dort kamen immer wieder arme hungrige Männer und Frauen aus der Stadt vorbei, um nach Essen zu betteln. Sie hatten selbst nicht viel, aber das, was sie geben konnte, gaben sie für ein „Vergelts Gott“.

Patanjalis Asteya bedeutet nicht Stehlen. Wir haben schon so viel, aber vielen reicht das immer noch nicht. Mit Dingen kannst du aber den Mangel in dir nicht füllen. Wenn die Zeiten schlecht sind, ist man über jedes Essen froh. Ein Mann auf dem Fahrrad fährt zu Bauern um nach Essen zu betteln und seine Familie zu ernähren.

Wenn du denkst, dass du etwas unbedingt brauchst

Asteya möchte uns darauf hinweisen, dass wir oft schon so viele Dinge haben und durch immer mehr nicht glücklicher werden. Wie breit ist dein Kleiderschrank? Wie viele Schuhe hast du? Wie alt ist dein Smartphone? Was fährst du für ein Auto? Wie glücklich bist du gerade mit all dem?

Patanjalis Asteya bedeutet nicht Stehlen. Wir haben schon so viel, aber vielen reicht das immer noch nicht. Mit Dingen kannst du aber den Mangel in dir nicht füllen. Ein Mann sitzt in seiner tollen Wohnung mit Markenklamotten, Smartphones überall, aber er ist nicht glücklich.

Wie glücklich warst du, als du noch bei deinen Eltern wohntest? Als du die Kleidung der älteren Geschwister oder von Verwandten an hattest und es dreimal am Tag ein leckeres Essen von Mama gab und ihr einmal im Jahr in den Urlaub gefahren seid? In deinem Sparschwein waren einige Mark, die du am Weltspartag zur Bank getragen hast. Bist du heute um den Faktor 20.000 – 500.000 glücklicher, wo du das alles hast? Du müsstest heute den ganzen Tag völlig durchgeknallt lächelnd mit einer utopischen Zufriedenheit umherlaufen und Tandaradei singen. Tust du’s?

Frag dich mal: Wie geht’s mir und was haben diese ganzen Sachen mit mir zu tun? Was macht mich wirklich aus? Mögen meine Freunde mein „Anwesen“ oder mich?

Patanjalis Asteya bedeutet nicht Stehlen. Wir haben schon so viel, aber vielen reicht das immer noch nicht. Mit Dingen kannst du aber den Mangel in dir nicht füllen. Gute Freunde kannst du dir nicht kaufen.

Wenn du immer etwas Neues kaufen musst, du wieder einen Kick brauchst, damit es dir kurz besser geht, dann arbeiten meist Programme in dir, die einen Mangel kompensieren. Verbinde dich mal mit dir und frag dich: „Welcher Mangel in mir ist so groß?“. Verwende die buddhistische Meditation, um diesen Mangel in dir selbst mit Liebe zu füllen und zu befrieden. Es kann sein, dass du das öfter machen musst 🫶

Etwas zu stehlen zeigt dir außerdem, dass du einen Mangel hast, von dem du glaubst, dass du es selbst nicht anders lösen kannst, als durch Stehlen. Man nennt das Unvermögen. Unvermögen bedeutet, nicht, dass es dir an Vermögen fehlt, sondern dass du glaubst, dass du es nicht zu verändern vermagst. So was ist Ausdruck von einem Gefühl von Schwäche, mangelndem Selbstvertrauen und Fülle. Frag dich mal, warum du dich so schwach fühlst? Was fehlt dir wirklich?

Du glaubst, wenn du anderen etwas nimmst und es „dir hinzufügst“, dann wird dein Mangel weniger. Aber Mangel lässt sich nicht mit „Tand“, Dingen oder Geld füllen. Dieses Loch „Mangel“ ist so groß, dass du so viel hineinschütten kannst, wie du willst – es wird dadurch nicht voll. Mangel kann nicht mit Dingen ausgeglichen werden. Es wird nie reichen.

Du solltest dir lieber ansehen, warum du diesen Mangel in dir „denkst“. Es gibt Menschen, die mit ganz wenig auskommen, und sie haben kein Gefühl von Mangel. Mit etwas mehr Geld wäre ihr Leben leichter – das ist etwas anderes. Schenke dir Liebe und verwende die buddhistische Meditation, um deinen Mangel aufzulösen. Du kannst natürlich auch eine ThetaHealing Sitzung buchen, aber das wird dich Geld kosten und davon hast du immer noch viel zu wenig …

Als Kind fühltest du dich ungehört, ungeliebt, hattest alte Hochwasser-Hosen, kein iPhone, überhaupt keine Markenartikel, Urlaub auf Balkonien usw. Die anderen hatten alles: Erfolgreiche Eltern, nur Top-Marken-Artikel, sie fuhren dreimal im Jahr in den Urlaub, davon einmal eine Flugreise auf die Fidschis, usw. Kein Wunder, dass dir so viel fehlt! Glaubst du im Ernst, alle würden dich lieben und verehren, wenn du das alles hättest, aber innerlich immer noch in der Abhängigkeit von Äußerlichkeiten wärst? In der Sauna sind alle nackt (jedenfalls in D). Wirklich tolle Menschen verlieren nichts von ihrem Charakter, auch wenn sie kaum etwas besitzen.

Ich war mal mit einem alten Freund auf einer Geburtstagsfete eines anderen Freundes. Wir trafen auf einen uns unbekannten Gast, der uns mit den Worten begrüßte: „Und woher kennt ihr den Sepp? Oder schuldet ihr ihm auch Geld?“ (Name von der Redaktion verändert 😉

Warum ist steya nicht gut

Für den „Dieb“

Wenn du anderen etwas auf die oben beschriebenen Arten nimmst, dann schädigst du in erster Linie dich. Wenn du glaubst, dass du jetzt etwas hast und dem anderen was fehlt und der Schaden ja ganz klar beim Beklauten liegt, dann liegst du falsch.

Du bist der Geschädigte. Diese Tat wird dich dein Leben lang verfolgen. Auch wenn du mal ganz „reich“ bist und relativ viel Geld zusammen gestohlen hast, wird es dir nie genügen und du wirst immer wissen, dass du es anderen Menschen entwendet hast. Darauf wirst du nie stolz sein – geschweige denn deine Ahnen oder deine Kinder. Mangel ist ein Programm, das über Generationen weitergegeben wird. Mangel ist nicht das Fehlen von Dingen – es ist das Fehlen von inneren Werten. Du wirst immer Angst davor haben, dass dich deine Geschäftspartner, Kumpels, dein Lebensgefährte oder die Gefährtin abzocken und nur wegen deines Geldes mit dir zusammen sind. Denn dir selbst fehlt einfach zu viel, dass sie deinetwegen bei dir bleiben.

Schau dir die Gründe für deinen Mangel an und erkenne, dass nur du und die Schöpfung dir das Gefühl von Vollständigkeit, Stärke, Besonderheit und wahrer Fülle geben können. Alles, was du dir von außen hinzufügst, hat keinen echten Bestand – das bist nicht du.

Für den Bestohlenen

Wenn du bestohlen wurdest, bleibt entweder in dir das Gefühl von Schwäche, dass dich jemand übers Ohr gehauen hat, du dich nicht wehren konntest, du schwach bist oder du bist und bleibst in der Fülle und Stärke. Wenn du in der Fülle bist, dann wird dich das nicht umhauen. Meine Oma hat durch Währungsreformen, Kriege usw. dreimal ihr Geld verloren. War sie deswegen verbittert? Niemals. Sie wusste, was sie konnte und machte einfach weiter und wusste um ihre wahren Schätze: Ihre Werte und ihre Einstellung, ihren Glauben, ihre Fähigkeiten, ihre Familie und Verwandte usw.

Deswegen kam sie auch immer wieder in die äußere Fülle!

Das Gegenteil von Asteya: Schenken

Um wirklich in einen Zustand von Fülle zu kommen, ist es gut, wenn du dich oder etwas von dir verschenkst. Du brauchst nicht erst viel zu haben, um davon etwas abgeben zu können.

Fülle hat nichts damit zu tun, was du besitzt oder hast. Fülle ist ein Zustand, bei dem du innerlich so viel hast, dass es nicht weniger wird, wenn du etwas verschenkst.

In einer Zeit, in der praktisch alle schon viele Dinge haben, kannst du etwa Zeit mit anderen verschenken, echte Aufmerksamkeit verschenken, Anerkennung, Gemeinsamkeit usw. Geld ist zwar nur eine andere Form dieser Attribute, aber jeder von uns merkt es sofort, wenn sich jemand keine echten Gedanken gemacht hat, und nur etwas verschenkt, das er mal schnell bestellt hat – ohne persönliche Note. Ich kann aber auch einen teuren Kurs verschenken, weil ich genau weiß, dass dieser Kurs der anderen Person so viel Freude bereiten wird, weil sie ihn sich nicht leisten kann und sich so sehr wünscht, dort teilzunehmen. Du merkst: Es kommt auf die Intension an!

Wenn du jemandem ein Geschenk aus Dingen machst, die du noch irgendwo bei dir gefunden hast, die für dich und den anderen keinerlei Wert haben, und die einem Freund schenkst, dann ist das zwar ein Geschenk, aber du zeigst damit nur, was er dir wirklich wert ist. Außerdem, dass du selbst ein armseliger Mensch bist. Wahre Fülle, Güte und Liebe sehen anders aus. Da ist eine herzliche Umarmung wertvoller!

Patanjalis Asteya bedeutet nicht Stehlen. Wir haben schon so viel, aber vielen reicht das immer noch nicht. Mit Dingen kannst du aber den Mangel in dir nicht füllen. Gute Freunde kannst du dir nicht kaufen. Eine herzliche Umarmung ist nicht zu bezahlen.

Asteya und Verlustangst

Bei der Recherche zu diesem Blogpost habe ich auf einigen Seiten und Büchern gelesen, dass uns Asteya dazu animieren möchte, möglichst ganz auf Dinge und Geld zu verzichten, denn diese würden nur die Verlustangst in uns füttern.

Eine Beispielgeschichte dafür liefert „Patanjalis 10 Gebote der Lebensfreude von Birgit Feliz Carrasco“, Seite 61: „Ein Yogi lebte seit Jahren in einer kleinen Hütte im Wald. Der Yogi liebte die Einsamkeit, denn hier konnte er in Ruhe meditieren und seinen Weg der Erleuchtung praktizieren. Weder Zivilisation noch Besitz sollten ihn von diesem Weg ablenken. Die Hütte war nur mit einem Schlafplatz, einer Feuerstätte und zwei Kochtöpfen ausgestattet, in denen der Yogi Wasser und Essen erhitzte.

Eines Tages kam er von seinem Meditationsort am Fluss zurück und stellte fest, dass einer seiner beiden Töpfe gestohlen worden war. Ohne zu zögern, nahm der Yogi den zweiten Topf und machte sich auf, den Dieb zu verfolgen. Als er ihn schließlich eingeholt hatte, überreichte er dem Dieb auch den zweiten Topf, mit den Worten, dass dieser den Topf wohl nötiger bräuchte als er selbst, weil er ja den ersten sicher nicht ohne Not gestohlen hätte. Während der Dieb beschämt mit zwei Töpfen weiter zog, kehrte der Yogi zu seiner Hütte zurück. Fortan trank er sein Wasser aus dem Fluss und lebte von Früchten und rohem Gemüse.“2

Moral der Geschichte: Wenn du nichts hast, kann dir nichts gestohlen werden und du bist richtig glücklich.

So kann man denken, aber das ist für mich nicht wirklich logisch. Ich erwidere: Wenn du nichts hast, kannst du auch niemandem, der in materieller Not ist, helfen! Du kannst so viel Gutes tun, wenn du das Vermögen dazu hast, aber dir kann trotzdem absolut klar sein, dass dieses Vermögen nicht du bist! Wenn du großzügig verschenkst, dann kannst du vorher und nachher immer noch in der Fülle sein.

Mir fällt dazu gerade Jürgen Todenhöfer ein, der einen Großteil seines Vermögens für wohltätige Zwecke verschenkt hat. Dieser Mann hatte unter Garantie vor der Schenkung nicht mehr Angst vor dem Verlust seines Geldes, wie hinterher! Er hatte aber mit Garantie hinterher noch mehr innere Stärke, Mut und Ausrichtung, diesen Weg weiterzugehen und zu helfen.

Wenn er kein Vermögen gehabt hätte, hätte er durch sein Geld auch niemanden unterstützen können. Abgesehen vom Geld: unterstützende Worte und Gesten kann sich jeder von uns so und so „leisten“.

Wenn du innere Fülle hast, dann hast du auch keine Angst vor Verlust, denn Fülle bezieht sich nicht auf Geld, sondern es ist dein „innerstes Vermögen“. Vermögen und Geld sind zwei unterschiedliche Begriffe, die auch für unterschiedliche Qualitäten stehen.

Es geht bei Asteya also auch darum, dass du dich immer auf deine Qualitäten besinnst und du nicht Spielball deiner Wünsche und Begierden wirst, die oft nur Ausdruck von Mangel-Programmen in dir sind.

Unser Programm

In der Fülle zu sein, ist eines der Themen des zweiten Chakras. Deswegen werden wir eine Kriya zur Stärkung des Sakralchakras (Svadhishthana) machen. Es ist eine abwechslungsreiche Übungsreihe, die eine gute Ausgewogenheit zwischen Dehnung und Aktivierung hat. Die Meditation ist ebenfalls speziell für dein Sakralchakra und gibt dir gewissermaßen nebenbei eine leichte klare Stimmung.

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Liebe Grüße — SAT NAM,
Jürgen Raj Arjan Singh

  1. https://www.waz.de/rhein-und-ruhr/article408529809/fruehjahr-1945-im-ruhrgebiet-als-der-tod-vom-himmel-fiel.html ↩︎
  2. Patanjalis 10 Gebote der Lebensfreude von Birgit Feliz Carrasco, GU-Verlag ↩︎

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