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Liebe Yogis! „Kannst du etwas über Reinkarnation schreiben?“, wurde ich vergangene Woche gefragt. Mir war noch nicht klar, was für ein Riesen-Thema das ist ;-). Dies ist ein Versuch, das Thema etwas zu beleuchten. Reinkarnation bedeutet „Wiederfleischwerdung“. Da stellt sich zuerst einmal die Frage: Was hier „Wieder Fleisch wird“? Wenn unser Körper tot ist, ist bald nicht mehr viel von ihm übrig. Und wenn man sich verbrennen lässt, stellt sich diese Frage eh nicht. Also muss es dabei um etwas anderes gehen, bei dem der Körper keine Rolle spielt.

Da der Artikel sowohl vom Umfang für dich als Leser, als auch für mich bzgl. der Arbeit, ziemlich lang ist, werde ich ihn aufteilen und zwei Blogposts machen. In diesem Teil schreibe ich grundsätzlich über Reinkarnation, Karma und Dharma (in aller Kürze) und wie und ob Reinkarnation im Hinduismus, Buddhismus als auch im Christlichen Glauben verankart ist.

Falls dir Unstimmigkeiten auffallen bitte ich dich, dass du mich darauf aufmerksam machst, damit ich deine Informationen in den Text einarbeiten kann. Danke. Dieser Text ist keine Bewertung in irgend einer Form. Es geht mir lediglich darum das Thema, zum besseren Verständnis von uns allen, darzustellen.

Was bedeutet Reinkarnation

Es geht darum, dass „die Essenz“ eines Menschen (die Seele oder ein Teilaspekt von ihr) nach dem Tot nicht nur „nicht verloren geht“, sondern auch, dass die Art und Weise, wie du dein Leben führst, bei der Reinkarnation mit einfließt.

D.h. wie du mit dir und anderen Menschen und auch Tieren, der gesamten Schöpfung umgehst. Das gilt aber auch im Christentum. Nur glauben Christen, dass Gott am jüngsten Tag richtet. Die meisten Glaubensrichtungen, die an Reinkarnation glauben, kennen keinen Gott, der am Ende richtet, sondern dass die Art, wie ich ein bestehendes Leben lebe, wesentlich darüber entscheidet, wie mein nächstes Leben aussieht. Ziel ist es, aus dem Rad von Leben und Tod (Samsara) auszusteigen. Der Richter wird ersetzt durch das Gesetz des Karma.

Das Rad der Wiedergeburt beenden – aber wie?

Reinkarnation ist also kein Selbstzweck, um „ewig zu Leben“. Fast alle, die an Reinkarnation glauben, streben an, aus diesem ewigen Rad der Wiedergeburten auszusteigen. Was alle Gläubigen vereint ist der Wunsch, bei Gott, dem Schöpfer, … irgendwann zu sein und auch zu bleiben.

Was ist Karma?

„Karma … bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat. Diese Folge muss nicht unbedingt im gegenwärtigen Leben wirksam werden, sondern sie kann sich möglicherweise erst in einem zukünftigen Leben manifestieren.“1

Karma ist kurz gesagt, das Prinzip von Ursache und Wirkung. Es gibt aber unterschiedliche Sichtweisen zum Thema Karma. Sehr viele Informationen, auch über die unterschiedlichen Sichtweisen von Karma je nach Glaubensrichtung findest du auf der Seite Karma bei wikipedia.

Was ist Dharma?

Karma geht nicht ohne Dharma. Dharma umfasst viele Aspekte des täglichen Lebens wie man sein Leben auf der Basis von Gesetzen, Sitte sowie religiösen Verpflichtungen führen soll. Dharma gibt quasi einen „rechtschaffenen“ Weg vor, dem man folgen sollte um möglichst wenig oder kein Kharma zu erschaffen.

Reinkarnation im Hinduismus

„Wie einer handelt, wie einer wandelt, ein solcher wird er. Aus guter Handlung entsteht Gutes, aus schlechter Handlung entsteht Schlechtes“

Upanishaden 2

„In den ältesten Texten des indischen Hinduismus, den Veden, kommt die Idee der Reinkarnation noch nicht vor. In den Upanishaden, deren älteste auf die Zeit von etwa 800 bis 600 v. Chr. datiert werden, ist sie jedoch ein wesentliches Thema, das seither in vielfältiger Weise variiert wurde.“3. Damit ist das Konzept der Reinkarnation ein ziemlich junges Konzept, wenn man bedenkt, dass sich der Hinduismus über ca. 3.500 Jahre entwickelte. „Der Glaube an Wiedergeburt ist aber, im Gegensatz zum im Westen vorherrschenden Klischee, nicht Hauptbestandteil des Hinduismus und nur in einigen wenigen Strömungen vertreten. So gibt es im Ur-Hinduismus und den frühen südindischen Religionen kein derartiges Konzept.“4

Der Hinduismus kennt eine Reihe von Hauptrichtungen wie Visnuismus, Shivaismus und Shaktismus mit ihrerseits einer Reihe von Strömungen.

Atman (wird häufig als Seele übersetzt) ist im hinduistischen Glauben unsterblich, aber in der Form, nicht mit einer stark persönlich geprägten Seele, zu vergleichen.

Der Wesenskern der Seele (Jiva) geht über auf die neue Verkörperung in einem neuen Wesen. Das kann ein Mensch, ein Tier oder auch ein Gott (Deva) sein. Einen Überblick über die bekanntesten hinduistischen Gottheiten auf studyfix.5

„Der heilige Text Bhagavad Gita erklärt das Konzept der Reinkarnation in einem seiner Verse. Auf Deutsch übersetzt heißt es: „So wie ein Mann ausgetragene Kleidung ablegt und neue Kleidung anzieht, legt die Seele abgenutzte Körper ab und trägt neue.“ So trägt die Seele Körper, genauso wie wir Kleidung auf unseren Körpern tragen. Die Seele verlässt den Körper, wenn er alt und unbrauchbar wird, und geht auf die Suche nach einem neuen Körper. Der Körper, den die Seele nach der Zerstörung eines Körpers erhält, hängt von Karma und Wünschen der letzten Geburt ab.“6

„Folglich ist der Tod nicht der Abschluss des Lebens, sondern lediglich der Übergang zu einer neuen Daseinsform. Erhalten bleibt der durch den Atman begründete, ewige und unveränderliche Wesenskern des Menschen. Solange wir daran glauben, ein getrenntes und handelndes Individuum zu sein, sind wir gefangen im Kreislauf der Wiedergeburten, der Samsara genannt wird. Sobald wir die Identifizierung mit unserem Werkzeug, also dem Körper mit all seinen Funktionen, zu denen auch das Denken und Fühlen gehört, transzendieren oder loslassen, sind wir aus diesem Kreislauf befreit und erkennen, wer wir wirklich sind.7

„Das Ziel des Hindu besteht darin, den ewigen und mit ständigen Leiderfahrungen verbundenen Kreislauf von Werden und Vergehen (Samsara) zu überwinden. Die Tradition kennt drei klassische Wege, durch die Erlösung erlangt werden kann: den Weg des Wissens (Jnana Yoga), den Weg der Tat (Karma-Yoga) und den Weg der Gottesliebe (Bhakti-Yoga). Viele Denker (etwa Vivekananda) zählen noch einen vierten Weg dazu, Raja Yoga, den „Königsyoga“, der mit speziellen Yogaübungen und Meditation verbunden ist.”8

Reinkarnation im Buddhismus

Der Buddhismus entstand etwa im 5. Jh. v. Chr.9

„Vor diesem Hintergrund hat das zur Zeit des Buddha bereits existierende Konzept der Wiedergeburt, punabbhava, (p.; puna ‚wieder‘, bhava ‚werden‘)[36] im Buddhismus eine Neudeutung erfahren, denn die traditionelle vedische Reinkarnationslehre basierte auf der Vorstellung einer Seelenwanderung. Wiedergeburt bedeutet im Buddhismus aber nicht individuelle Fortdauer eines dauerhaften Wesenskernes, auch nicht Weiterwandern eines Bewusstseins nach dem Tode. Vielmehr sind es unpersönliche karmische Impulse, die von einer Existenz ausstrahlend eine spätere Existenzform mitprägen.“10

Auf der Webseite „Seiner Heiligkeit der 14. Dalai Lama von Tibet“11 fand ich einen sehr guten Artikel über die Reinkarnation im Buddhismus. Der Artikel ist weit länger aber sehr gut geschrieben, wie ich finde. Hier eine wichtige Passage:

„Um Reinkarnation oder die Realität von Tulkus zu bejahen, muss man auch die Existenz früherer und zukünftiger Leben bejahen. Fühlende Wesen kommen aus ihren früheren Leben in das gegenwärtige Leben und werden nach dem Tode wiedergeboren. Diese kontinuierliche Wiedergeburt wird von allen altindischen spirituellen Traditionen und philosophischen Schulen anerkannt, mit Ausnahme der Charvakas, die eine materialistische Bewegung waren. Manche modernen Denker verneinen frühere und zukünftige Leben, da diese nicht erfahrbar seien. Andere kommen auf dieser Basis zu nicht so eindeutigen Schlussfolgerungen.

Zwar bejahen viele religiöse Traditionen die Wiedergeburt, aber sie unterscheiden sich in ihren Ansichten über das, was da wiedergeboren wird, wie es wiedergeboren wird und wie es die Übergangszeit zwischen zwei Leben überbrückt. Manche religiöse Traditionen bejahen die Aussicht auf ein zukünftiges Leben, lehnen aber die Idee vergangener Leben ab.

“Buddhisten glauben im Allgemeinen, dass es keinen Anfang des Geburtszyklus gibt, sondern dass sie, wenn sie durch Überwindung ihres Karma und ihrer Unwissenheit und leidverursachenden Emotionen die Befreiung aus dem Zyklus der Existenzen erlangt haben, nicht mehr unter diesen Bedingungen wiedergeboren werden. Daher glauben Buddhisten zwar, dass die Wiedergeburten als Folge von Karma und leidverursachenden Emotionen ein Ende haben werden, aber die meisten philosophischen Schulen des Buddhismus gehen davon aus, dass damit der Bewusstseinsstrom selbst nicht zu Ende geht.

Frühere und zukünftige Wiedergeburten abzulehnen würde dem buddhistischen Verständnis vom Ursprung, Pfad und Ergebnis widersprechen, wonach auf Basis des disziplinierten Geistes Glück und auf der Basis des undisziplinierten Geistes Leiden entsteht. Wenn wir die Argumente, die gegen die Wiedergeburt angeführt werden, akzeptieren, dann müssen wir logischerweise auch akzeptieren, dass die Welt und ihre Bewohner ohne Ursachen und Bedingungen zustande kommen. Daher muss man als Buddhist konsequenterweise die frühere und zukünftige Wiedergeburt bejahen.“12

Reinkarnation im Christlichen Glauben

Die christlichen Kirchen haben das Konzept der Inkarnation, d.h. „Fleischwerdung“ einer Gottheit (Fleischwerdung Gottes) oder einer „präexistenten Seele“, sie glauben jedoch nicht an Reinkarnation.13

„Die großen christlichen Kirchen und entsprechend auch die meisten Theologen lehnen die Vorstellung der Reinkarnation ab.“14

https://de.wikipedia.org/wiki/Reinkarnation#Christentum

„Das Christentum kennt keine Reinkarnation, sondern den Glauben an die Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Der christliche Glaube an die Auferstehung der Toten und die Vorstellung von wiederholten Leben, von Karma und Reinkarnation lassen sich miteinander nicht in Einklang bringen, sie schließen sich vielmehr gegenseitig aus: Die christliche Botschaft kennt kein Karma, das der Mensch durch eigene Anstrengungen überwinden und auflösen muss. Der Mensch kann sich nach christlicher Vorstellung von seiner Schuld nicht durch gute Taten selbst erlösen – er braucht es auch nicht selbst zu tun. Der Mensch kann sich nach christlicher Vorstellung auch nicht durch eigene Anstrengungen zur Vollkommenheit entwickeln. Christen können vielmehr darauf vertrauen, dass Gott sie mit all ihren Unvollkommenheiten annimmt und erlöst.“15

Damit ist bzgl. Reinkarnation erst mal alles gesagt.

Was aber ein Thema im christlichen Glauben ist, was und wie die „Auferweckung des Leibes“ (der Toten) passiert. Bei den Glaubensrichtungen, die an Reinkarnation glauben, ist der Körper nicht wichtig. Der Teil, der zurück zum Schöpfer/Gott/Großen Seele geht, ist die Seele des Menschen oder der Wesenskern des Menschen. Im Katholizismus ist aber die Einheit von Seele und Leib essenziell: „Nach christlicher Vorstellung ist der Mensch einmalig und nur als Einheit aus Leib und Seele denkbar. Nur in dieser einzigartigen Einheit des konkreten Leibes und der Seele ist der Mensch ganz Mensch.“16 Wie das passieren wird/soll, ist aber auch immer noch ein Thema. Für alle, die es interessiert, empfehle ich:

„Wenn unser irdischer Körper sich schon hier und jetzt, bedingt durch unablässige Stoffwechselreaktionen, etwa alle sieben Jahre materiell praktisch komplett austauscht, welche Körpermaterie genau soll denn dann identitäts- und also auch auferstehungsrelevant sein? Und wie wäre überhaupt eine solche körperliche Restitution aus dem Grabe zu denken, wenn doch im Jenseits nicht Raum noch Zeit, wie wir sie kennen, mehr sein wird?“ schreibt Prof. Dr. Matthias Remenyi.19

Und Uwe Bernstein auf evengelisch.de schreibt:

„Trotz aller Beschreibungsversuche: Niemand kann wissen, was genau nach dem Tod mit uns geschieht. Die christliche Hoffnung, dass der Tod nicht das letzte Wort behalten wird, lässt sich allenfalls in Bildern zum Ausdruck bringen. Der Glaube an die Auferstehung Jesu lässt Christen hoffen, dass auch für sie mit dem Tod nicht alles zu Ende sein wird. Christen vertrauen darauf, dass Gott seine Schöpfung liebt, auch über den Tod hinaus. Auferstehung bedeutet dann, auch im Tod in der Liebe Gottes aufgehoben zu sein. Wer darauf vertrauen kann, hat das ewige Leben schon jetzt. Daran ändert auch der Tod nichts.“20

Zusammengefasst verstehe ich das so (bitte korrigiert mich, wenn es so nicht stimmt): Die Seele ist ein Aspekt/Teilaspekt Gottes und zieht in den Embryo ein und verbindet sich mit dem Körper. „Am jüngsten Tag“ geht aber der „unsterbliche Leib“ und die Seele zusammen wieder zurück zu Gott, um dort ewig zu leben.

Reinkarnation in den 5 Weltreligionen. Das Bild zeigt eine Frau, die in einem aufblasbaren Schwimmreifen in der Form eines Vogels sitzt und sehr lacht. Das Leben ist so kostbar, dass es wichtig ist, es zu genießen und dankbar zu sein, wenn es einem gut.

Das Leben ist so kostbar und nicht immer leicht. Es gibt aber so wunderbare Techniken und Möglichkeiten, wie du dein Leben sehr viel leichter leben kannst und die schönen Seiten richtig geniessen lernst. Bewusstsein ist hier das Stichwort! Auch Glaubenssätze blockieren uns sehr oft darin, dass unser Leben leicht sein darf. “Wenn was leicht ist, ist es nichts wert!” könnte so ein Glaubenssatz sein. Hier können wir mit ThetaHealing wunderbar daran arbeiten und neue Türen in deinem Leben öffnen: Das Leben darf auch leicht und voller Freude sein. Das nimmt ihm nichts an Wert 😉

Essenz

Egal ob du an Reinkarnation glaubst oder nicht: Das Leben ist so unendlich kostbar. Ist dieses Leben beendet bekommst du es ziemlich sicher nie wieder. Wie wir mit Leid im Leben umgehen, dazu geben uns die unterschiedlichen Religionen ihren eigenen Weg, damit umzugehen.

Im 2. Teil Reinkarnation in den 5 Weltreligionen beschäftigen wir uns mit Reinkarnation im Islam, Judentum und Sikhismus.

Unser Programm

Wir machen eine Aufwärmreihe um deinen Körper und deinen Geist aufzuwecken. Danach machen wir eine Übungsreihe, die uns mit der Schöpfung verbindet. Du hast einen Freien Willen, dennoch ist es gut, wenn du auf die Stimme der Schöpfung in dir lauscht (und nicht sonst wo). Unser Meditation ist eine 31 minütige Meditation um deine Bestimmung neu zu projizieren. Danach wirst du dich kräftig und wunderbar ausgerichtet fühlen 😉

Sprechen dich meine Texte an? Dann zögere nicht und melde dich einfach bei mir oder schreibe unten in den Kommentar.

Ich freu mich auf dich!

Jürgen Raj Arjan Singh

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Karma ↩︎
  2. https://de.wikipedia.org/wiki/Reinkarnation ↩︎
  3. https://de.wikipedia.org/wiki/Reinkarnation#Hinduismus ↩︎
  4. https://de.wikipedia.org/wiki/Hinduismus#Wiedergeburt_und_Erl%C3%B6sung ↩︎
  5. https://studyflix.de/allgemeinwissen/hinduismus-goetter-6068 ↩︎
  6. https://strephonsays.com/what-is-reincarnation-in-hinduism ↩︎
  7. https://de.wikipedia.org/wiki/Hinduismus#Wiedergeburt_und_Erl%C3%B6sung ↩︎
  8. https://de.wikipedia.org/wiki/Reinkarnation#Hinduismus ↩︎
  9. https://de.wikipedia.org/wiki/Reinkarnation#Buddhismus ↩︎
  10. https://de.wikipedia.org/wiki/Buddhismus#Nicht-Selbst_und_Wiedergeburt ↩︎
  11. http://de.dalailama.com/the-dalai-lama/biography-and-daily-life/reincarnation ↩︎
  12. http://de.dalailama.com/the-dalai-lama/biography-and-daily-life/reincarnation ↩︎
  13. https://de.wikipedia.org/wiki/Inkarnation ↩︎
  14. https://de.wikipedia.org/wiki/Reinkarnation#Christentum ↩︎
  15. https://www.bistum-trier.de/glaube-und-seelsorge/glaube-im-dialog/weltanschauungen-sekten/m-article/Reinkarnation-und-christlicher-Glaube/ ↩︎
  16. https://www.bistum-trier.de/glaube-und-seelsorge/glaube-im-dialog/weltanschauungen-sekten/m-article/Reinkarnation-und-christlicher-Glaube/ ↩︎
  17. https://www.katholisch.de/artikel/17048-wo-sind-die-toten-ueber-die-auferweckung-des-leibes ↩︎
  18. https://www.evangelisch.de/inhalte/156650/26-09-2019/am-ende-werden-alle-verstorbenen-leiblich-auferstehen ↩︎
  19. https://www.katholisch.de/artikel/17048-wo-sind-die-toten-ueber-die-auferweckung-des-leibes ↩︎
  20. https://www.evangelisch.de/inhalte/156650/26-09-2019/am-ende-werden-alle-verstorbenen-leiblich-auferstehen ↩︎

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