Lesedauer 10 Minuten

Liebe Yogis! Jeder von uns ist ein einzelner Mensch mit einer ganz eigenen Persönlichkeit. Du siehst dich im Spiegel und siehst deinen Körper und denkst „das bin ich.“ Du hörst das, was ein anderer sagt, und ärgerst dich darüber, was er sagt. Ich und die anderen. Jeder von uns führt ein ganz eigenes Leben und stirbt in jedem Fall allein. Und doch sind wir alle, ist alles hier, 1. Heute schreibe ich darüber, wie ich aus dem Gefühl des getrennten Seins in ein Leben in Einheit fand.

Einheit als Kind

Als ich Kind war, war ich ganz natürlich und selbstverständlich mit Mama, Papa und meinem Bruder verbunden – eine Einheit. Wir gehörten zusammen, das war vollkommen klar. Meine Eltern unterstützten mich, wo es ging, und so wie es war, war es meist prima. Mit 19 lernte ich die Familie meiner ersten Freundin kennen, und mir wurde rasch klar, dass mein Verständnis von Familie ein vollkommen anderes war, wie das, in dem sie aufwuchs.

Ein Leben in der Einheit mit der gesamten Schöpfung bringt dich in deine Kraft und du fühlst alles ist im Ganzen.

Als ich das erste Mal an einem Sonntag bei ihr vorbeikam, in den Garten ging, wo der Rest ihrer Familie beim Kaffee saß, und nach Katja fragte, stand ihre Mutter auf, ging zur Terrassentür und rief „Christine!“. Ich dachte, ihre Mutter hat mich akustisch nicht richtig verstanden. Ich sagte doch, ich wollte mit Katja sprechen. Als Katja dann kam, war alles gut.

Im Laufe der Monate merkte ich, dass ihre Mutter sie immer Christine rief, weil sie sich den Namen für sie gewünscht hatte und der Vater sie Katja rief. Ihr Rufname war Katja – alle nannten sie Katja, aber das war der Mutter egal. Sie beharrte auf ihrem Wunsch und nannte sie, entgegen aller anderen, zeit ihres Lebens Christine. Es ging nicht um ihre Tochter, sondern um sich. Das Gefühl von Einheit in der Familie war für sie meist ziemlich fremd.

Egal in welcher Familie wir aufwachsen: Mutter, Vater und ev. Geschwister sind die erste Heimat, wenn wir hier auf der Erde zur Welt kommen. Wenn das einigermaßen passt, gibt uns die Herkunftsfamilie die Sicherheit und Stabilität für unser Leben, die wir brauchen, wenn wir dann später eigene Wege gehen. Als Kind versuchen wir alles, damit wir von unserer Familie angenommen und gemocht werden, weil es überlebenswichtig für uns ist. Wir möchten lernen, um selbstständig zu werden, aber auch, um unsere Eltern zu unterstützen und weil wir es schön finden, wenn wir immer mehr selbst können. Wenn alles gut läuft, dann ist die Herkunftsfamilie unsere erste Einheit auf der Erde.

Abnabelung als Teenager

Vielleicht fühlst du dich ja bei deiner Herkunftsfamilie pudelwohl und willst dort gar nicht mehr weg. Und vielleicht passt das auch allen und du bleibst in deinem Jugendzimmer, bis du einen Partner kennenlernst und mit ihm zusammen ziehst und du damit auch das Elternhaus verlässt. Dass dieser Weg hier je nach Land sehr individuell ist, habe ich immer wieder erlebt. Als ich wegen meines Jobs nach München umzog, fand ich in dem Haus eine Wohnung, in dem auch mein Freund Chris wohnte. Er unter dem Dach und ich im 1. OG. Wir fuhren am Sonntagabend nach München und am Freitagabend wieder zurück in die Heimat.

Als ich wegen der Arbeit nach Südspanien ging, konnte ich schnell feststellen, dass spanische Jugendliche in meinem Alter praktisch alle noch zu Hause wohnten. Man zog erst dann aus, wenn man heiratete und zusammen mit dem Partner eine Wohnung mietete. Da es in Südspanien eine relativ hohe Arbeitslosigkeit gibt und der Verdienst nicht sehr hoch ist, wohnen viele Kinder lange bei ihren Eltern – es geht einfach nicht anders. Es ist aber warm und die Jugendlichen sind draußen und unterwegs.

Ein Leben in der Einheit mit der gesamten Schöpfung bringt dich in deine Kraft und du fühlst alles ist im Ganzen.

Sosehr ich den Zusammenhalt in der Familie immer genossen hatte, so sehr liebte ich in meinen ersten Wohnungen die Freiheit, die damit einherging. Seinen eigenen Modus zu entwickeln, vollkommen unabhängig von den Eltern, war für mich einfach noch einmal eine richtige Stufe, mich selbst zu entdecken. Was mag ich, wann und wie mag ich was und möchte ich überhaupt, oder ist es nur ein antrainiertes Verhalten aus meiner Kindheit? Als junger Erwachsener spielt die Unterschiedlichkeit von den Eltern eine immer größere Rolle. Es geht um Individualität und wir tun alles, um herauszufinden, wer und wie wir wirklich sind. Unsere Individualität formt eines Tages unsere Persönlichkeit.

„Der Begriff Individualität (lat.: Ungeteiltheit) bezeichnet im weitesten Sinne die Tatsache, dass ein Mensch oder Gegenstand einzeln ist und sich von anderen Menschen beziehungsweise Gegenständen unterscheidet, also nicht konform ist.“1

Individualität und Paar-tnerschaft

Als junge Erwachsene sind wir noch nicht so sicher mit uns selbst, aber haben schon etwas herausgefunden, was uns so individuell oder unterschiedlich von anderen macht. Diese Individualität, unser Wissen und unsere Fähigkeiten sind dann in der Regel die Argumente, mit denen wir einen guten Job in einer Firma bekommen. Idealerweise gibt es in dieser Firma Vorgesetzte, die die einzelnen Fähigkeiten der Kollegen erkennen und gezielt fördern.

Wir eignen uns in einem kleinen Bereich immer mehr Wissen an und werden oft Spezialisten in einem ganz bestimmten Bereich. Die Unterscheidung von Freunden, Kollegen, „Gewerken“ und Menschen wird immer wichtiger. Über die Zeit werden aber auch viele von uns immer „spezieller“. Wir definieren uns immer mehr über unseren Job, Gehalt, Wohnung, Haus, Auto usw. Während wir die ersten Jahre unseres Lebens aus unserer Sicht weder viel können noch viel haben und dennoch glücklich sind, nimmt unsere Identifikation mit all diesen Dingen in unseren 20er Jahren sprunghaft zu.

Danach sind wir super glücklich – jedenfalls manche! Jetzt, wo wir „etwas sind“ und die anderen „Haben-Attribute“ besitzen, sind wir wer und werden immer mehr. Auf dem Sterbebild, wie man es hier in Bayern nennt, steht dann „Kaufmann i.R.“, „Post-Fachoberinspektor i.R.“ oder „Oberregierungsrat a.D.“ Der Beruf wird und bleibt ein großer Teil unserer Identität. Selbst nach der Berufstätigkeit identifizieren wir uns noch damit, weil wir sonst ja weniger wären als vor der Pensionierung oder Rente.

Bei all der Bestätigung, die wir (bei Männern ist das wegen der möglichen Funktion, eine Familie ernähren zu können, ausgeprägter) über unseren Beruf erfahren, merken viele dennoch irgendwann, dass das zwar ein Beruf ist, aber dennoch etwas Wichtiges fehlt: der richtige Partner.

In einer Partnerschaft gibt es für mich grob zwei unterschiedliche Typen. Den kindlichen und den erwachsenen Partner. Kindliche Partner fühlen sich endlich angekommen, entspannen sich vollständig und vernachlässigen immer mehr all das, was sie vorher gemacht und zu wem sie sich entwickelt haben. Man könnte sagen, sie gehen in der Beziehung vollständig auf, bis wenig bis nichts mehr von ihrer Persönlichkeit übrig bleibt.

Eines Tages läuft die Beziehung nicht mehr so gut, sie fühlen sich selbst nicht mehr wohl, können nichts mehr mit dem Partner, sich und der Zeit anfangen und alles löst sich auf. Sie verändern sich so stark, dass der Partner sie nicht mehr erkennt. Sie fangen erst nach Beziehungen wieder mit ihren Hobbys an, die sie vor der Beziehung oder in der Kindheit pflegten. Für mich ist es eine falsche Vorstellung von Einheit in einer Beziehung.

Dann gibt es den erwachsenen Partner, der Individuum bleibt, weiter seine Hobbys pflegt (auch wenn sein Partner das nicht verstehen kann) und sich stetig weiterentwickelt. Dennoch ist ihm der Partner und die Familie sehr wichtig. Aber er schöpft eben aus sich selbst heraus seine Kraft, die ihm den Antrieb für sein Leben mit Partner, Job, Familie und Kindern gibt. Der erwachsene Partner muss nicht bleiben, wie er ist. Es kann sein, dass er etwas Neues findet, das seine Seele berührt, und er sich neu erfindet. Eine gute Partnerschaft trägt das und freut sich über jede Weiterentwicklung des anderen. Meine Freundin nannte das letztens „Schmetterlingsbeziehung“: Eine Partnerschaft in Metarmosphose, in ständiger wunderschöner Weiterentwicklung.

Als Individuum getrennt

Bei all dem, was ein Leben so alles an Abwechslung zu bieten hat, merken viele Menschen dennoch, dass sie sich allein, sinnlos und machtlos fühlen – trotz all der Individualität. Auch mit einem tollen Partner und Kindern sind wir den Widrigkeiten des Lebens unterworfen: Krankheit, Tod, Trauer, Trennung, Verletzungen treffen uns. Wir fragen uns, warum das sein muss. Warum musste er oder sie jetzt krank werden und vielleicht sterben? Wir hatten solch eine schöne Zeit miteinander.

Wir Menschen haben das Kausalitätsprinzip ganz tief in uns verankert. Die Sonne scheint im Frühjahr immer länger und es wird wärmer. Am Abend geht sie unter, und es wird dunkel. Ich werde größer und kann immer mehr machen. Mein Partner sagt immer etwas, das mich verletzt. Für alles, was passiert, gibt es eine Ursache. Wenn wir die Ursache nicht an einer blöden Person festmachen können, ja was bleibt denn da?

Wer meine Artikel kennt, weiß, dass ich den Begriff Gott hier nicht zufällig gewählt habe. Gott ist für mich der „alte Mann mit dem weißen Bart, der ganz weit oben über den Wolken sitzt und hier runterguckt“. Er schaut sich alles an, weiß selbst, wenn du „gute und schlechte“ Gedanken hast und hilft oft nicht, obwohl er alles kann, wenn er mag. Das ist jedenfalls das Gefühl, das sehr viele Menschen haben (ich hatte das auch). Dieser Gott war für mich nicht da, wenn es mir schlecht ging. Er machte nicht einfach alles wieder gut, obwohl es für ihn ein Klacks gewesen wäre.

Wir waren, bis ich 16 Jahre alt war, jede Woche in der Kirche und ich war sogar einige Jahre Ministrant. Ich hatte genau zugehört. Dieser Gott konnte alles erschaffen oder ersäufen, wie es ihm am besten schien. Wir wurden nach seinem Ebenbild erschaffen, aber wir verstehen ihn nur selten und tun oft nicht das, was wir eigentlich sollten, von dem wir nicht wissen, was es ist. Gut, es gab die Steintafeln mit den „du sollst“ Sätzen. Aber das macht auch keinen Kranken gesund oder ein trostloses Leben fröhlich. So jedenfalls war meine Sicht von diesem Gott. Wir beteten und baten und bettelten ihn, aber mal so, mal so.

Ich habe es eines Tages aufgegeben und habe ihn weiter „hier runter“ schauen lassen. Die einen schauen Fernsehen – er schaut „runter“.

Ich suchte die Einheit

Als ich das ganze Thema Gott schon gut 25 Jahre beerdigt hatte, traf mich in der Yogalehrerausbildung Gott und beten so richtig. In der Kundalini-Yogalehrer-Ausbildung betet man jeden Morgen (noch) des JapJi Gebet der Sikhs. Ich wusste das vorher nicht. Ich hätte beinahe meine ganze Ausbildung und Yoga deswegen hingeschmissen, weil ich mich Gott nicht unterwerfen wollte. Ich sollte schon wieder beten – „er“ hörte nicht auf. Wenn man ihn braucht, ist er nicht da, und wenn man seine Ruhe haben will, kommt er mit dem Zaunpfahl.

Wie das Ganze im Detail verlief, kannst du bald in meinem Buch lesen. Jedenfalls musste ich am Morgen nicht das JapJi mitbeten – ich konnte und wollte ohnehin nicht. Ich merkte aber, dass es Zeit wird, dass ich hier meinen Frieden mit Beten und Gott mache, und ich habe mir sehr viel Zeit genommen, das in mir anzusehen.

Ich habe es nicht verstanden, warum wir seine Kinder sind, er sich aber nicht anständig um uns kümmert. Ich erwartete, dass er sich so um mich kümmert, wie es meine Eltern getan haben. Eines Tages wurde mir klar, dass mein Problem mit diesem Gott war, dass ich ihn wie eine Person sah. Eine Art Jesus-Vater. Selbst Jesus fragte, „warum hast du mich verlassen?“. Er konnte es auch nicht verstehen.

Ein Leben in der Einheit mit der gesamten Schöpfung bringt dich in deine Kraft und du fühlst alles ist im Ganzen.

Für mich wurde mein Verhältnis zu „ihm“ erst dann gut, als ich von der personalisierten Vorstellung eines Gott-Vaters abließ. Hier half mir die Beschäftigung mit dem Sikhismus und meine ThetaHealing Ausbildung. Mehr dazu findest du in meinem Blogartikel über das Mool-Mantra und meinem Buch. Ich bin kein Sikhi, aber die Idee, dass Schöpfer und Schöpfung (ich und du, unsere Haustiere, die anderen Tiere, die Pflanzen usw.) alles 1 sind, brachte mir sehr viel Frieden.

Auf einmal war „er“ nicht mehr irgendwo, sondern ich war ganz klar Schöpfung und diese schöpft sich stetig aus sich heraus, weil sie auch Schöpfer ist. Damit ist der Schöpfer in mir – immer. Ich gestalte mein Leben mit aller Verantwortung dafür. Ich kann zwar andere für mein Sein verantwortlich machen, aber das wird mir wenig nützen. Dieses Leben darf von mir selbst gestaltet werden – es obliegt allein mir, was ich daraus mache. Die Verantwortung, aber auch die genialen Möglichkeiten darin – all dies liegt bei niemand anderem als in mir selbst. Ich trage die „Unerträgliche Leichtigkeit des Seins“, wie es Milan Kundera mal nannte.

Diese Schöpfung hat ihre Naturgesetze. Alles lebt. Allein in deinem Darm 1,5-2,5 kg Bakterien, ohne die du nicht leben könntest. Jedes Leben hier vermehrt sich und will leben – ohne Unterschied. Den Unterschied zwischen dem Leben, das wichtiger ist und dem, das nicht so wichtig ist, macht unser Verstand. Wir sollen eine Infektion überlegen, aber die Keime in uns nicht.

Es hat nichts mit Gott, dem Schöpfer zu tun, denn alles ist 1 und eben auch Schöpfung und die Gesetze der Schöpfung kennen keinen Unterschied vom Leben der einzelnen Arten. Der Unterschied entsteht, wenn man denkt, dass wir am 6. Tag gemacht wurden, bevor „er“ Pause machte. Ich will hier niemandem, der an den christlichen Gott glaubt, auf die Füße treten – ich schreibe hier nur, wie es mir ganz persönlich ging.

Als Individuum vereint mit allem

Was zuerst ein reiner Gedanke mit der 1 von allem war, wurde über die Jahre ein immer stärkeres festes Gefühl von der Einheit von allem in mir. Mir wurde klar, dass meine Neurodermitis und meine Senkfüße nicht von „ihm“ kommen.

Das Leben ist nicht perfekt (auch wenn ich mich in der Yogalehrerausbildung an einige solche Definitionen von der „Perfektion“ in der Schöpfung erinnern kann). Die Erde ist nicht perfekt rund und sie bewegt sich auch nicht auf einer perfekt runden Umlaufbahn um irgendwas. Das Leben ist durchwachsen und vielseitig, voller Anpassung an die Umstände, die herrschen. Was sich besonders gut anpassen kann, überlebt. Vor allem, wenn ein solch perfektes Wesen des 6. Tages unterwegs ist, das sich für die Krone der Schöpfung hält und mit seinem sehr begrenzten zeitlichen Horizont glaubt, alles in der Schöpfung optimieren zu müssen. Wir Menschen zerstören so viel, obwohl wir es immer gut meinen. Stellt sich nur die Frage: mit wem?

Ein Leben in der Einheit mit der gesamten Schöpfung bringt dich in deine Kraft und du fühlst alles ist im Ganzen.

Wenn du erkennst, dass du 1 mit allem bist, dann wertet das alles um dich herum und dich selbst sehr auf. Selbst der Salat, den du zu Mittag isst, bekommt deine Wertschätzung und deinen Dank. Du kannst weiter leben, weil es ihn gibt und du ihn essen kannst. Und es wertet dich auf, weil du fühlst und begreifst, dass du Teil des unteilbaren GANZEN bist. Und wenn du jetzt denkst, dass du nur einer von 8 Milliarden bist, dann ist das nur der Gedanke aus dem Verstand des Individuums, das du auch bist.

Ich hoffe, dass einige meiner Gedanken auch dir dabei helfen, diese Distanz zu allem anderen um dich herum und die Machtlosigkeit in dir zu verkleinern. Ich glaube nicht mehr, dass Gott tot ist, wie es Nietzsche sagte, sondern dass Gott anders ist. Wir fallen nicht vom Himmel, sondern die Schöpfung schöpft sich aus sich heraus. Die Schöpfung und jeder Teil davon haben sehr viel Kraft und Möglichkeiten. Dies anzuerkennen, bringt dir tiefen Frieden und dich in die Position des Gestalters deines Lebens. Es gut oder schlecht zu finden, ist sinnlos. Gib den Gedanken daran auf.

Unser Programm

Ich habe zum Thema zwei Übungsreihen vorbereitet: Eine Kriya stärkt deine Herzenergie. Die andere löst das Gefühl von Getrenntheit und stärkt das Gefühl von Einheit in dir. Zwei wunderbare Kriyas, die dich dabei unterstützen werden, dich als das zu fühlen, was du bist: 1 in allem.

Die Meditation wird dir dabei helfen, dich in jedem anderen Menschen zu erkennen. Der andere ist so, wie du denkst, aber das ist nicht die Wahrheit. Erkenne, dass du nur deine eigenen Themen und Gedanken auf andere projizierst. Er zeigt dich!

Dir gefällt der Text? Dann gib ihm bitte jetzt unten 5 Sterne.
Das hilft anderen dabei, leichter die Inhalte zu finden, die dich und andere interessieren.

Du möchtest deiner Seele, deinem Geist und deinem Körper etwas Gutes tun?
Dann melde dich jetzt einfach spontan bei mir zur kostenlosen Probestunde an. Ich freu’ mich.

Liebe Grüße — SAT NAM,
Jürgen Raj Arjan Singh

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Individualit%C3%A4t ↩︎

Wie gefällt dir dieser Beitrag?

0 / 5

Your page rank:

2 Comments

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert