Kundalini Yoga Blog

Negative Gedanken sind toxisch

Aktualisiert am 20.03.2025

Liebe Yogis! Vielleicht merkst du manchmal, was für negative Gedanken in deinem Kopf hochkommen? Du hast bestimmt schon von positivem Denken gehört. Wenn dich eine andere Person schon durch seine Art total nervt (oft muss er noch nicht mal was sagen) und dir der Hals schwillt, dann überlege dir 4 positive Aspekte der anderen Person und schon geht’s dir viel besser. Persönlich halte ich von dieser und anderen gleichartigen Methode sehr wenig. Dafür zeige ich dir einige Alternativen.

Hilfreiche Meditation auf Mitgefühl

Aktualisiert am 14.12.2024

Liebe Yogis! Als wir vor einigen Wochen für den Sommerurlaub nach Kroatien packten, überlegte ich noch kurz vor dem Losfahren, welche der Bücher, die noch im Noch-Nicht-Gelesen-Stapel am Boden lagen, ich mitnehmen sollte. Eines der beiden Bücher war „Das Experiment Hingabe: Mein Weg in die Vollkommenheit des Lebens“ von Michael A. Singer. Wenn du das Buch zufällig schon gelesen hast, weißt du, dass es darin aber gar nicht um Mitgefühl geht. Und dennoch hat es mir geholfen, alte Wunden durch eine buddhistische Meditationspraxis mit Mitgefühl zu heilen.

Deine tägliche Yoga-Praxis: „Sadhana“

Aktualisiert am 20.03.2025

Liebe Yogis! Du gehst einmal in der Woche ins Kundalini-Yoga und du spürst, wie dein Körper kräftiger und beweglicher wird, sich dein Geist beruhigt und du insgesamt klarer wirst. Du kannst andere immer besser lassen und gehst auch mit dir liebevoller um. Damit du jetzt einen wirklichen Schritt weiter kommst, gibt’s eine wunderbare Methode: Du startest mit einer täglichen (kleinen feinen) Praxis „Sadhana“ genannt.

Ishnaan: Yogische Dusche mit Kaltwasser

Aktualisiert am 28.10.2024

Liebe Yogis! Am 20.6.24 war der astronomische Sommeranfang. Der ideale Zeitpunkt für dich, um mit der yogischen Dusche mit Kaltwasser, Ishnaan genannt, zu starten. Ich praktiziere das, mit kleinen Unterbrechungen, seit meine erste Kundalini Yogalehrerin davon im Unterricht erzählte und ich liebe es!

Faszinierender Darm

Aktualisiert am 14.12.2024

Liebe Yogis! Die Funktion unseres Darms besteht hauptsächlich darin, Nahrung zu verdauen, Nährstoffe aufzunehmen und Abfallprodukte auszuscheiden. Der Darm produziert darüber hinaus auch Enzyme und Hormone, die für die Verdauung notwendig sind. Ebenso spielt der Darm eine wichtige Rolle im Immunsystem, da er als Barriere gegen schädliche Bakterien und Toxine dient.

Die Chakren: 8. Chakra – Aura

Aktualisiert am 14.12.2024

Liebe Yogis! Deine Aura steht für Barmherzigkeit, Sicherheit, Stärke und Liebe. Sie ist das elektromagnetische Feld, das dich im Idealfall bis zu einem Umkreis von fast drei Metern umgibt. Die Aura schützt dich, wie das elektromagnetische Feld der Erde sie und uns alle vor der gefährlichen kosmischen Strahlung der Sonne schützt. Sie gibt dir Sicherheit vor den negativen Einflüssen von außen und kann positives anziehen und durchlassen – sie verbindet die Energien aller anderen Chakren und projiziert sie.

Die Chakren: 7. Chakra – Sahasrara (15.5.24)

Aktualisiert am 14.12.2024

Liebe Yogis! Wenn deine Kundalini Energie bis zum Sahasrara Chakra (auch Kronen- oder Scheitelchakra) erweckt ist, dann hast du die Verbindung zur Ewigkeit. Alles Körperliche ist endlich – nur die Ewigkeit, wo die alles umfassende große Seele ist, hat keine Form und bleibt.

Die Chakren: 6. Chakra – Ajna (8.5.24)

Aktualisiert am 14.12.2024

Liebe Yogis! Die Bedeutung von Ajna auf Deutsch ist „befehlen“. Die Deutschen Namen des Chakras, wie Stirnchakra oder 3. Auge, gilt mehr der Beschreibung der Lage des Chakras, als dessen eigentlicher Bedeutung. Dein Ajna Chakra befielt den anderen Chakren, mit Ausnahme des Kronenchakras (Sahasrara). Wie gut, dass es in der yogischen Philosophie als der Sitz des freien Willens gesehen wird. Es geht also zentral um die Entwicklung deines freien Willens und wie dieser dann an die anderen Chakren kommuniziert wird.

Die Chakren: 5. Chakra – Vishuddha (1.5.24)

Aktualisiert am 16.12.2024

Liebe Yogis! „Sage, was du denkst und tu, was du sagst.“ ist die zentrale Aussage des Vishuddha Chakras. Wenn du jetzt noch den Unterschied zwischen deinen Gedanken und denen deiner Seele hörst (deine Seele spricht immer liebevoll mit dir) hat dein Weg die richtige Ausrichtung, um deine Ziele auf dieser Reise zu erreichen. Dein Leben ist wie eine Weltreise, bei der du eine grobe Reiseplanung der Ziele hast, die du unbedingt sehen willst. Überleg mal, was deine Reiseziele sein könnten?

Die Chakren: 4. Chakra – Anahata (24.4.24)

Aktualisiert am 14.12.2024

Liebe Yogis! Das 4. Chakra heißt im Sanskrit Anahata, auf Deutsch Herzchakra und es steht für Liebe und Mitgefühl. Das Anahata Chakra liegt zwischen den Chakren des unteren Dreiecks, die für die Erde stehen und den Chakren des oberen Dreiecks, die für den Himmel stehen. Wenn du in den unteren Chakren aufgeräumt hast, kannst du den Weg über Anahata ins Wir, in die Liebe gehen.