Lesedauer 9 Minuten

Liebe Yogis! Vielleicht gehörst du auch zu den Menschen, für die es essenziell ist, dass du dich nach deinen Ideen, Wünschen und deiner inneren Stimme in Freiheit entwickelst. Du willst deine Entwicklung nicht nur denken, sondern leben. Diese Veränderung wirkt auf andere oft seltsam und befremdlich, vor allem, wenn sie dich lange kennen. Freiheit und Verbundenheit mögen für viele erst mal Gegensätze sein, die nicht zusammenpassen. Freiheit ist aber hier nicht das Lösen jeglicher Verbundenheit, sondern die freie Entwicklung aus Verbundenheit. Ich bin fest davon überzeugt, dass wahre Verbundenheit gerade durch das freiheitliche Entwickeln beider Partner (oder Freunde) überhaupt erst eine Zukunft hat und man sich eines Tages nicht nur die alten Geschichten erzählt.

Freiheit

Wikipedia sagt, dass „Freiheit (lateinisch libertas) wird in einem weiten Sinn als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Optionen auszuwählen und entscheiden zu können.“ Diese Definition ist für mich nicht vollständig, denn wenn ich im Boden eingebuddelt bin, nur mein Kopf herausschaut, dann kann ich auswählen und entscheiden, wie ich will – das ist vollkommen nutzlos, wenn ich es nicht umsetzen kann oder darf. Freiheit ist für mich nicht nur die Freiheit im Geiste (das Thema greife ich unten noch einmal auf). Deswegen würde ich es eher wie folgt definieren:

Freiheit bedeutet, dass du herausfindest, was du in deinem Leben machen möchtest und diesen Funken deiner Seele auch verfolgst und lebst. Dann bist du auch mit dir und allem verbunden.

„Natürliche“ Grenzen der Freiheit

Jetzt gibt es natürliche Grenzen, die eventuell eine Umsetzung meiner Entscheidungen erschweren oder vereiteln. Vielleicht möchte ich eine Marsrakete bauen, habe aber nicht genug Geld (Ressourcen im Allgemeinen), um das Projekt umzusetzen. Es gibt immer vortreffliche Gründe, warum du etwas nicht tun kannst. Damit möchte ich mich heute nicht beschäftigen.

Innere Grenzen der Freiheit

Wie sieht es aber mit inneren Grenzen aus? Alle führenden Forscher sagen, dass Telefone gänzlich sinnloser Quatsch sind und sich diese Erfindung niemals durchsetzen wird. Der Weltmarkt für Computer wird maximal fünf Geräte sein.1 Und dann gab’s noch die Wahrheit, dass die Sonne sich um die Erde dreht, was auch über Jahrhunderte galt. Viele von diesen inneren Grenzen werden in unserer Schulbildung gesetzt und wenn man Glück hat, wird man von einigen befreit oder du befreist dich selbst davon, indem du meditierst oder z.B. ThetaHealing machst.

Eine weitere natürliche Grenze meiner Freiheit ist aber auch, wenn ich denke, dass ich für etwas nicht geeignet bin. Du hast noch nie Yoga gemacht, möchtest aber ruhiger und klarer in allem, was du denkst und tust, werden. Du hältst dich aber für ziemlich unbeweglich. Bei deiner Suche im Internet nach Yoga wird dir gezeigt, wie Menschen aussehen, die Yoga machen: gertenschlanke akrobatische junge Frauen mit einem super definierten „Body“, die eher aussehen, als wären sie auf einer Akrobatenschule. Gut dazwischen tauchen auch noch ein paar Männer aus der Muckibude auf, die Yoga angeblich auch für sich entdeckt haben. Yoga für Männer ist gewissermaßen so eine Art Fitness für Spirituelle 😉

Bei meiner Suche, die ich spontan 1–2 Mal im Jahr aus Gaudi mache, tauchte dieses Mal auch ein ca. 70-jähriger indischer Yogi mit der Bildunterschrift „Woher kommt Yoga eigentlich?“ auf. Der meditierte aber nur am Ganges, also nach westlicher Denke gar kein echter Yogi, denn der tut ja nix. Die andere Frage ist, wie er sich mit dieser Menge an Klamotten überhaupt noch bewegen will. Dabei weiß wirklich jeder, wie man sich zum Yoga anzieht 😉 Kurz: Yoga ist auch nichts für dich. Wieder ein Traum geplatzt.

Was ich damit sagen will, ist, dass wir in unserer Freiheit sehr stark durch Glaubensmuster und Vorstellungen geprägt sind (und von den Medien werden) und dadurch massiv gelenkt werden. Wie frei bist du wirklich?

Körperliche Freiheit

Mir war Freiheit immer schon sehr wichtig. Die körperliche Freiheit ermöglicht mir im Rahmen der Naturgesetze, meinen Standort zu wechseln und mich und mein Leben zu erleben und zu fühlen (weil ich nicht bis zum Kopf im Boden eingebuddelt bin). Dank der Transportmittel wie Eisenbahn und Autos konnte ich in München arbeiten und in meiner Heimat wohnen (dort, wo meine Familie und meine Freunde sind). Ich weiß noch genau, wie ich bei meiner ersten Fahrt mit meinem ersten Auto direkt nach München zum Einkaufen in die Fußgängerzone gefahren bin. Meine Temperatur, meine Musik, mein Timing. Wenn wir uns nicht ausprobieren und ausleben, werden wir nie herausfinden, wie wir sind und wie das Leben ist.

Du musst das tun – es reicht nicht aus, sich das alles im Kopf zusammenzudenken. Dann könntest du auch dein ganzes Leben lang im Bett liegen bleiben und „dein Leben“ denken. Allein durch meditieren lernst du das Leben nicht vollständig kennen. Durch reines unbewusstes Leben, ohne zu meditieren, allerdings auch nicht 😉

Geistige Freiheit

In der IT sind die meisten Menschen ziemlich vernunftbasiert und kultiviert. Das war es auch, was mich zur IT hinzog. Menschen waren in meiner Kindheit und Jugend für mich ziemlich undurchschaubar. Einmal waren sie so und kurz darauf so. Manchmal waren sie fröhlich und dann kurz darauf wütend, laut und massiv. Das schien mir alles ziemlich gefährlich, aber auch fragil und instabil.

Etwas zu programmieren ist wie einen festen Ablauf, eine Stabilität und Kontinuität zu formen, die im „wahren Leben“ für mich so nicht vorhanden war (mein Elternhaus ausgenommen). Das Programm ist nicht sauer, wenn es nicht funktioniert – höchstens, da haben wir es mal wieder, der Mensch. Gut, wenn man wie ich bald 35 Jahre IT macht, weiß man, dass nach dem bugfix das update und der alte bug wartet. Aber dennoch schien mir das alles klar, logisch und durchschaubar. Die IT brachte sehr viel Ordnung in mein Leben. Gerade fällt mir der Begriff Kosmos ein, der ebenfalls Ordnung bedeutet. Somit war für mich IT so etwas wie die Ordnung im Leben.

Freiheit bedeutet, dass du herausfindest, was du in deinem Leben machen möchtest und diesen Funken deiner Seele auch verfolgst und lebst. Dann bist du auch mit dir und allem verbunden.

Meine Freiheit in der „Subkultur“

Da ich „Die Bombe“ bald erwartete und die Parusie somit kurz bevorstand (80er war Friedensbewegung, NATO Doppelbeschluss usw. ), zog es mich schon mit 16 zu Musik in der Wave, Dark-Wave, Gothic und Industrial Richtung. Es gab nicht viele Läden, wo solche Musik gespielt wurde: Das Melodrom (nur 30 Minuten von hier), das Koma und das Inbase waren die Läden, in denen wir unterwegs waren. Obwohl fast alle mit schwarzen Klamotten herumliefen, war doch die Toleranz untereinander ziemlich groß.

Wenn man sich im Außen nicht findet, zieht man sich zurück. Die ganze Szene bestand aus vielen sehr sensiblen jungen Menschen, die in der Welt draußen keine richtigen Anknüpfungspunkte fanden, aber in dieser Subkultur eine Heimat und die Freiheit hatten, die sie für sich brauchten. Wenn ich mir heute anschaue, was aus vielen geworden ist, dann ist das durchaus amüsant, denn obwohl es kaum einen Zukunftsglauben gab, sind viele durch Ausbildung und Studium gegangen und arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich in gut bezahlten Berufen. Ich kenne nur ganz, ganz wenige, die über die Zeit mit der Welt da draußen nicht klarkamen und kommen.

So unterschiedlich sie alle waren, so wichtig war ihnen allen die Freiheit im Denken und die Unversehrtheit auch anderer – egal, wie sie aussahen oder woher sie kamen. Wer sich respektvoll benahm, wurde respektiert – wer nicht, wurde ignoriert. Jeder von ihnen war es über alle Maßen wichtig, geistig und körperlich unversehrt zu bleiben. Die gegenseitige Toleranz war sehr hoch. Du konntest sogar wie ich deine schwarzen Klamotten an den Nagel hängen und mit Jeans und Hemd antanzen (unglaublich). Du warst immer noch der alte und es gab kein Thema. Die geistige Freiheit machte es möglich, sich zu „bewegen“, sich neu zu erfinden, seine Ansichten zu überdenken und anzupassen, ohne gleich aussortiert zu werden. Man blieb verbunden.

Freiheit bedeutet, dass du herausfindest, was du in deinem Leben machen möchtest und diesen Funken deiner Seele auch verfolgst und lebst. Dann bist du auch mit dir und allem verbunden.

Freiheit in Paarbeziehungen

Ich erkenne das Thema auch in Paarbeziehungen. Wir lernen jemanden kennen und was uns am anderen unter anderem anzieht, ist oft seine geistige Freiheit, seine Gedanken und Ansichten. Es geht nicht darum, eine absolute Deckung in den Ansichten zu finden, sondern wenn da eine Differenz existiert und man eine Möglichkeit erkennt, dass man darüber reden und den anderen dann auch verstehen kann, dann ist man schon ziemlich glücklich. Wenn man über Differenzen allerdings nicht entspannt sprechen kann, dann wird es echt schwierig. Solche Beziehungen sind dann wie ein Tanz übers Minenfeld.

Solange man spricht, ist man im Austausch seiner Gedanken und kann den anderen vielleicht verstehen und seine Ansicht einordnen. Man kann seine eigene Position überdenken und anpassen, wenn man das will. Solange man spricht, ist man sich meist auch nah. Wenn sich beide Partner weiterentwickeln, gibt es auch immer wieder neue Themen und Ideen, die dann auch positiv in die Beziehung einfließen. Man bleibt in Liebe verbunden, obwohl und gerade weil sich beide Partner in Freiheit entwickeln. Stillstand ist meist der Tod einer jeden Freundschaft und Beziehung.

Gerade in Paarbeziehungen ist es, finde ich, unerlässlich, dass sich beide Partner in ihrer persönlichen Freiheit weiterentwickeln. Für mich bedeutet Leben nicht nur körperliche, sondern eben auch geistige und seelische Entwicklung. Diese Entwicklung findet aber nicht immer zur gleichen Zeit und in die gleiche Richtung statt. Das kann bedeuten, dass man Sachen macht oder denkt, die man vorher nicht gemacht hat. Aber ist unser Leben nicht immer davon bestimmt, dass sich etwas ändert? Das ist also nicht das Thema, denn Leben ist eben Veränderung. Wenn es keine Veränderung gibt, entwickelt sich das Leben um die Partner dennoch weiter und es entstehen Kräfte, die an beiden ziehen.

Ein Thema wird es, wenn man vom anderen erwartet, dass er mitzieht oder man seinen „verharrenden“ Zustand nicht mehr akzeptieren kann. Hier stellt sich doch auch die Frage, ob man durch seinen Partner gebremst wird, oder ob der andere vielleicht nicht mitmacht, er sich dennoch für einen freut und Interesse zeigt. Denn dann bleibt man, trotz der steten Veränderung im Leben, in Liebe verbunden.

Wenn du deine Freiheit nicht nutzt, dann stirbst du innerlich und all deine Verbundenheit mit dir. Freiheit und Verbundenheit gehen gerne Hand in Hand.

Wenn sich beide Partner freiwillig bis zum Kopf in die Erde einbuddeln, haben sie auch ein Verhältnis (nicht zuletzt durch die Entfernung im Boden), aber leider keine Möglichkeit mehr ihre verbliebene (Rest)-Freiheit im Kopf zu leben, weil sie freiwillig darauf verzichten. Gerade in Beziehungen neigen manche Menschen dazu, dass man es sich in Lethargie „gemütlich“ macht und alles aufgibt, was man an Talenten, Fähigkeiten und Ideen in sich hat.

Das als Partner zu sehen, ist ein Drama und ein Elend zugleich. Sein eigenes Potenzial nicht zu erkennen und wegzuwerfen ist ein Indiz dafür, dass man sich nicht genug mit sich beschäftigt und zu wenig Bewusstheit über sich hat. Was treibt mich an? Was ist mir wichtig? Was mag ich? Und klar kann da: Lesen, Lesen, Lesen herauskommen. Die Frage ist dann, warum du dich dann beruflich nicht Vollzeit mit dem geliebten Thema Lesen beschäftigst?

Freiheit bedeutet, dass du herausfindest, was du in deinem Leben machen möchtest und diesen Funken deiner Seele auch verfolgst und lebst. Dann bist du auch mit dir und allem verbunden. Und wenn du in deinem Leben auf nichts mehr Lust hast, als Lesen: Warum nicht in einer Buchhandlung arbeiten?

Gelebte Freiheit statt freiwilliger Isolation

Freiheit bringt dir aber auch frische Gedanken und Esprit in dein Leben. Aus deiner gelebten Freiheit lernst du neue Menschen, andere Länder, wichtige Fähigkeiten und neue Inspiration für dein Leben kennen. Das bringt frischen Wind und Leichtigkeit in deinen Kopf. Gelebte Freiheit ist quasi eine Art Klarspüler für deinen Kopf und bringt dich immer wieder mit deinen Talenten und deiner Kraft in Verbindung. Du lernst neue Menschen kennen, weil du frei und offen bist und spürst wieder den Wert deines Lebens. Deswegen: Steh auf und geh los!

Aus Herr der Ringe von J.R.R. Tolkien.2

Verbunden

Ich starte hier mal mit zwei Definitionen, die ich gefunden habe:

„Verbundenheit entsteht, wenn sich Menschen begegnen, die gleiche Interessen, Vorlieben oder Lebensziele teilen.“3

„Als Verbundenheit oder Zugehörigkeitsgefühl wird in der Psychologie der Kommunikation das Gefühl bezeichnet, einer anderen Person oder einer Personengruppe zugehörig zu sein und in einer gegenseitig vertrauensvollen Beziehung zu stehen.4

Es geht beim Thema Verbundenheit also scheinbar immer um Menschen. Und auch diese Definitionen finde ich unvollständig.

Verbundenheit zu Tieren

Wir hatten zu Hause nie Tiere. Durch meine Tierhaarallergie war es für mich unmöglich, mit Katzen oder Tieren in einem Haushalt zu sein. Das galt so lange, bis ich eine Frau kennenlernte, die zwei Katzen hatte, und bei der ich in der Wohnung keinen Niesanfall bekam. Wie konnte das sein? Seitdem begleiten Katzen mein Leben. Ich vertrage sie nicht alle, aber doch sehr viele.

Wenn eine Katze stirbt, so wie unsere Kira vor zwei Wochen, dann erlebe ich einen Verlust verbunden mit ganz viel Dankbarkeit. Einen Verlust, weil ich mit unserer Kira eine starke Verbundenheit habe. Habe, weil sie zwar nicht mehr in diesem Körper mit ca. 80 km/h durch die Katzenklappe voller Freude an Geschwindigkeit rauschen kann, sie aber immer noch ein Teil von uns ist. Wir bleiben verbunden.

Verbundenheit zu allem, was ist

Wir fühlen uns auch mit unserem Dorf und der Umgebung verbunden. Mit den Wiesen, Wäldern, Flüssen, Bächen, Seen, Bergen, Tieren ja der ganzen „Natur“. Aber Natur ist für mich mittlerweile ein Ausdruck, der etwas technisch und unbeseelt ist. Natur ist quasi das, was nicht Mensch ist. Durch Kundalini-Yoga und vor allem durch ThetaHealing habe ich aber gemerkt, wie stark verbunden ich mich mit der Natur, den Menschen, den Planeten, eben allem fühle. Alles ist miteinander verbunden, weil alles eins ist. Die Schöpfung transformiert sich unentwegt und lebt.

Gelebte Freiheit ganz konkret

Wenn du nur einen kleinen Funken in dir spürst, der gerne etwas tun würde, dann schreib ihn dir sofort auf einen Post-it und klebe ihn an eine Stelle, wo du ihn täglich siehst. Nähre deinen Funken, indem du ihm Nahrung in Form von Aufmerksamkeit und Zeit gibst. Freust du dich, wenn du daran denkst? Geh in die Buchhandlung und schau dir Bücher darüber an und lass dich inspirieren. Wenn du das irgendwo in deiner Nähe tun kannst, dann suche Kontakt und vereinbare ganz tollkühn einen Termin. Plane ganz konkret, wenn es ein größerer Wunsch ist.

Manchmal ist es auch gut, vorher nicht mit anderen darüber zu sprechen. Es gibt Menschen, die kein großer Freund davon sind, wenn sich andere in ihrem Umfeld verändern. Lass es dir nicht kaputt reden, bevor du es ausprobiert hast. Überrasche dich selbst mit deiner Verrücktheit und lass deinen Funken zu einem schönen Feuer in dir wachsen. Das wird dich wärmen und dir zeigen, dass du lebst und du hier bist um dich zu verwirklichen und das Leben in und um dich zu spüren!

Unser Programm

Wir starten mit einer kleinen Aufwärmübung. Die Kriya stärkt dein drittes Chakra und wird dich dabei unterstützen, zu dir zu stehen und in dir die Kraft zu entwickeln, dein Leben verbunden und in Freiheit zu leben. Die Meditation verbindet dich mit der Erde, dem Himmel und somit dich mit dem gesamten Kosmos. Es ist eine wunderbare Meditation mit einer kraftvollen Musik.

Wenn du Fragen und Anregungen zum Text hier hast, kannst du gern unten einen Kommentar hinterlassen. Wenn dir der Text gefällt, freue ich mich, wenn du ihm unten 5-Sterne gibst. Das hilft anderen dabei, leichter die Inhalte zu finden, die dich und andere interessieren. Wenn dich das Thema interessiert und du deiner Seele, deinem Geist und deinem Körper etwas Gutes tun möchtest, dann melde dich jetzt einfach spontan bei mir zur kostenlosen Probestunde an. Ich freu’ mich.

Liebe Grüße — SAT NAM,
Jürgen Raj Arjan Singh

  1. https://www.welt.de/vermischtes/kurioses/article13786439/Es-gibt-einen-Weltmarkt-fuer-nur-fuenf-Computer.html ↩︎
  2. https://lotr.fandom.com/de/wiki/Altes_Wanderlied ↩︎
  3. https://greator.com/verbundenheit ↩︎
  4. https://de.wikipedia.org/wiki/Verbundenheit ↩︎

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